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Bio-Milch aus der Region

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Aktuelles

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Unser Getreide-Sortiment

Unser neuer Star im Regal: Dinkelreis


Neben Roggenvollkornmehl gibt es auch Dinkelvollkornmehl und Dinkel im Ganzen in unserem SB-Laden.

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Unsere neueste technische Errungenschaft

Ab 2023 werden wir unsere Gülle bodennah mittels Schleppschuh ausbringen. Details dazu findet ihr im Abschnitt "Technik".

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Unser Hofladen

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Folgende Produkte von unserem Hof gibt's im Laden zu kaufen:

  • Vollmilch

  • Dinkel

  • Dinkelreis

  • Dinkelvollmehl

  • Roggenvollmehl

  • Walnüsse

  • handgefertigte Holzschalen

Schnäpse und Liköre können wir aufgrund des Jugendschutzes nicht im Selbstbedienungsbereich anbieten. Bei Interesse daran oder an Roggen im Ganzen, einfach bei uns melden.

Unsere Bio-Milch könnt ihr auch in der Fleischerei Draxler in Hellmonsödt kaufen.

Die Milch gibt's pasteurisiert und in Glasflaschen abgefüllt.

Durch das Pasteurisieren bleibt der gute Geschmack erhalten und die Milch ist länger haltbar. 

Aber davon könnt ihr euch gerne selbst überzeugen ;-)

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Über uns

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Seit Generationen werden auf unserem Hof in der Gemeinde Hellmonsödt (Bezirk Urfahr-Umgebung) Milchkühe gehalten. 

Wir haben uns entschieden diese Tradition fortzusetzen und den seit 2006 biologisch geführten Betrieb von Maria und Ferdinand 2017 übernommen.

Auf unserem Hof leben im Durchschnitt ca. 25 Milchkühe plus deren Nachzucht. 

Für den Eigengebrauch halten wir meist auch 2 Schweine und ein paar Hühner. 

Traditionell fortschrittlich

Auch wenn die Landwirtschaft ein sehr ursprünglicher Erwerbszweig ist, darf sie sich nicht vor neuen Entwicklungen und technischen Errungenschaften verschließen.

Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass zumeist die Betriebe bestehen bleiben, die für Neues offen sind.

In Kontakt mit den Tieren bleiben

Uns ist es wichtig unsere Tiere beim Namen nennen zu können und sowohl die körperlichen als auch charakterlichen Eigenheiten einer jeden Kuh zu kennen.

Um die Gesundheit unserer Tiere bestmöglich gewährleisten zu können, vertrauen wir auf technische Einrichtungen im und um den Stall.

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Technik im Einsatz

Mit unserem Futtervorschieber können wir schnell und mühelos Heu, Grünfutter und Silage bis vor die Mäuler der Kühe schieben, so dass das Futter immer in Reichweite unserer gefräßigen Tiere liegt.


Neben diesem vorgelegten Futter, holt sich im Fütterungsautomaten zusätzlich dazu jede Kuh genau die Menge an Kraftfutter (Eiweißfutter, Mineralstoffmischungen,...), die sie aufgrund ihrer aktuellen Milchleistung gerade benötigt um leistungsfähig und fit zu bleiben.

Das Brunsterkennungssystem, das die (Ohr-)Bewegungen der Tiere ausliest, gibt uns nicht nur Bescheid, wann eine Kuh bereit ist belegt zu werden, sondern hilft uns auch mögliche Krankheiten zu erkennen, bevor sie augenscheinlich werden.

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Eine moderne Maschinenhalle

Beim Neubau unserer Maschinenhalle haben wir darin eine Heuballentrockung integriert, um eine bessere Qualität des Futters zu erreichen.


Unsere Photovoltaikanlage wird nicht nur zur Erzeugung und Speicherung des Stromes verwendet. Die warme Luft, die sich unter den Modulplatten bildet, wird zum Trocknen der Heuballen herangezogen.

Ein abgetrennter Bereich der Maschinenhalle wird als Getreidelager genutzt. Die unterschiedlichen Getreidesorten können von den einzelnen Lagerbereichen direkt mittels Schnecken in eine Getreidemühle inkl. Wiegebehälter befördert werden und gelangen danach mittels Schnecke bis zum Fütterungsautomaten.

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Bodennahe Gülleausbringung

Ende 2022 haben wir unser Güllefass mit einem Schleppschuh aufgerüstet. Die Gülle wird somit nicht mehr verspritzt, so dass sie am Gras haften bleibt. Die "Schuhe" am Ende der Verschlauchung schieben die Grashalme zur Seite, damit die Gülle direkt in den Boden sickern kann. Dadurch wird nicht nur das zukünftige Futter weniger verschmutzt, sondern auch die Emissionen verringert. Die Geruchsbelästigung sinkt und die Gülle kann auch präziser ausgebracht werden, wodurch auch die Grundstücksränder gut gedüngt werden können, ohne angrenzende Gründe, Straßen oder gar Häuser zu beschmutzen.

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Unsere Geschichte

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1952   Übernahme des Hofes durch Ferdinand und Karoline Enzenhofer (ca. 5 Kühe) von den Eltern

1969   Bau des ersten Hochsilos (der erste Polyester-Silo im Mühlviertel)

1984   Übernahme durch Ferdinand und Maria Enzenhofer (ca. 9 Kühe)

1998   Umbau zu einem Laufstall

1999-2009   "Gesunde Schuljause" in der Volks- und Hauptschule Hellmonsödt

2006   Umstellung auf biologische Betriebsführung

2007   Bau eines eigenen Stalles für die Kalbinnennachzucht

2015   Einbau Fütterungsautomat und Futtervorschieber

2016   Einführung Brunsterkennung

2017   Übernahme durch Tobias und Anita Enzenhofer (ca. 25 Kühe)

2018   Neubau Maschinenhalle inkl. Getreidelager und Heuballenbelüftung

2021   Zulassung zum Milchverarbeitenden Betrieb

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Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet pasteurisieren?

Beim Pasteurisieren werden Lebensmittel erhitzt um sie länger haltbar zu machen und etwaige Keime abzutöten.

In unserem Fall erhitzen wir die Milch auf ca. 65°C und schalten somit die Enzyme und Bakterien großteils aus, die die Milch sauer machen. Da wir die Milch nicht aufkochen, sondern eben nur pasteurisieren, behält sie ihren ursprünglichen Geschmack.

Was schwimmt auf meiner Milch oben auf?

Im Gegensatz zu Milch aus dem Supermarkt wird unsere Milch nicht homogenisiert. Daher ist es ganz normal, dass sich der Rahm nach kurzer Zeit oben absetzt und eine Schicht bildet, die in der Flasche oben auf der Milch schwimmt. 

Das ist ganz normal und kein Zeichen dafür, dass die Milch alt oder gar ungenießbar ist!

Welche Rinderrassen sind auf eurem Betrieb vertreten?

Wie die meisten Milchbetriebe in unserer Gegend ist bei uns "Fleckvieh" die Hauptrasse. 

Fleckvieh hat die Vorteile, dass es sowohl einen relativen guten Milchertrag hat, als auch eine gute Fleischmenge hat. Je nachdem welche Vor- oder Nachzüge die Kuh hat, kann es aber sein, dass wir sie gelegentlich mit reinen Milch- oder Fleischrassen kreuzen.

Warum seid ihr Bauern?

Wir arbeiten gerne mit Tieren und in der Natur und lieben es unsere eigenen Ideen umzusetzen.


Außerdem mögen wir den Gedanken, etwas weitergeführt zu haben, dass wir der nächsten Generation guten Gewissens übergeben können. Und natürlich ist es ein gutes Gefühl zu wissen, woher die Milch und das Fleisch kommen, das man isst.

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Anita und Tobias Enzenhofer
Weignersdorf 11
4202 Hellmonsödt

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